Organischer Dünger:
1) Es enthält viel organisches Material, das die Bodenfruchtbarkeit verbessern kann;
2) Es enthält eine Vielzahl von Nährstoffen und die Nährstoffe sind rundum ausbalanciert;
3) Der Nährstoffgehalt ist gering, daher braucht es viel Anwendung;
4) Die Düngerwirkungszeit ist lang;
5) Es kommt aus der Natur und der Dünger enthält keine chemische Verbindung. Eine langfristige Anwendung kann die Qualität landwirtschaftlicher Produkte verbessern;
6) Während des Herstellungs- und Verarbeitungsprozesses kann, solange es vollständig abgebaut ist, die Fähigkeit der Feldfrüchte zur Dürreresistenz, Krankheitsresistenz und Insektenresistenz verbessert und die Menge des verwendeten Pestizids reduziert werden;
7) Es enthält eine Vielzahl nützlicher Mikroorganismen, die den Biotransformationsprozess im Boden fördern können und zur kontinuierlichen Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit beitragen;
Mineraldünger:
1) Es kann nur anorganische Nährstoffe für Nutzpflanzen liefern, und eine langfristige Anwendung hat nachteilige Auswirkungen auf den Boden, wodurch der Boden "gieriger" wird;
2) Aufgrund der einzelnen Nährstoffspezies führt eine langfristige Anwendung leicht zu einem Nährstoffungleichgewicht im Boden und in der Nahrung;
3) Der Nährstoffgehalt ist hoch und die Aufwandmenge gering;
4) Die Dauer der Düngewirkung ist kurz und heftig, was leicht zu Nährstoffverlusten führt und die Umwelt verschmutzt;
5) Es handelt sich um eine Art chemisch-synthetischer Stoff, und eine unsachgemäße Anwendung kann die Qualität landwirtschaftlicher Produkte beeinträchtigen;
6) Die langfristige Anwendung von chemischem Dünger kann die Immunität von Pflanzen verringern, was oft eine große Anzahl chemischer Pestizide erfordert, um das Wachstum der Pflanzen aufrechtzuerhalten, was leicht zu einer Zunahme von Schadstoffen in Lebensmitteln führt;
7) Die Hemmung bodenmikrobieller Aktivitäten führt zu einer Abnahme der automatischen Regulationsfähigkeit des Bodens.
Postzeit: 06.05.2021